Samstag, 20. Januar 2007
Music in restaurants
Musik nervt. In der Münchner U-Bahn will ich keine Klassik-Gassenhauer, und im Restaurant oder im Café will ich mich in Ruhe unterhalten, abschalten oder lesen.
Und dann gehe ich nichts ahnend in Chicago ins Starbucks, höre einschmeichelnden Independent-Folk, lasse mich von ihm entzücken und kann mich kaum zurückhalten, an der Theke nach der Musik zu fragen. Eine Stunde Starbucks, Mails abarbeiten, neue Musik entdecken und freuen, dass das kein Einzelfall ist. Eben sitze ich im Panini-Bread-Ableger bei der DePaul University und frühstücke bei mittelalterlicher Lautenmusik.

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