Mittwoch, 2. Januar 2008
Knallbunt, aber sonst nicht viel
Rupprecht Geiger im Lenbachhaus
Der Empfang ist grell, aber nicht so schrill wie bei Yayoi Kusama. Doch auch Rupprecht Geiger mag Rot-Töne und davon am liebsten die hellen grellen.


Das verursacht erst Augenschmerzen, verhindert aber trotzdem nicht, ihn später für seine subtilen Übergänge zu bewundern und für die Struktur, die er gelegentlich in seine Farbflächen zaubert.

Die Frage, ob Geiger ein Rothko-Epigone ist oder Rothko sich von Geiger hat inspirieren lassen, bleibt ungeklärt.

Rupprecht Geiger, Retrospektive, Lenbachhaus, München, 15.12.2007-30.3.2008

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