Samstag, 3. Februar 2007
The Good, The Bad And The Queen
Album des Jahres? Nie und nimmer. Besser als die meisten anderen? Jederzeit.
Paul Simonon spielt den Bass so wie damals bei The Clash, Simon Tong ist das Filestückchen aus der Verve-Konkursmasse, Ex-Fela-Kuti-Schlagzeuger Tony Allen fällt nur deswegen auf, weil man ihn nicht in einer Popproduktion vermuten würde, und Damon Albarn hat zum Glück keinen Spaß mehr an Hochglanzproduktionen. Vielleicht wurde er auch vom Produzenten Danger Mouse zurückgehalten.
Entstanden sind eingägige Songs mit ein bisschen schräger Indiepop-Attitüde. Schon schön, speziell und originell.

Gehört: beim Schreiben

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