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Dienstag, 8. Dezember 2009
Cody - Songs
thenoise, 14:26h
Mal sorgt eine melancholisch klingende Mundharmonika für den sanften Auftakt (Remember When), mal gefühlvolle Streicher (I Want You) oder eine schlichte Gitarre (Down In The Dark). Doch selbst die Solo-Instrumente bleiben nicht lange allein – und die akustischen Instrumenten werden um elektrifizierte ergänzt. Das ist durchweg stimmig und kommt aus einem Guss. Ihre dänische Herkunft hört man Cody so wenig an, dass sie sogar schon als authentische Americana-Musiker bezeichnet wurden. Aber was ist heutzutage authentisch, und inwiefern taugt das als Beschreibung der Qualität?
Cody bringen schlichte, sorgsam arrangierte Lieder, die überwiegend leise sind, aber durchaus – wenn schon nicht laute – so doch kräftige Passagen aufweisen. Im Vordergrund stehen trotzdem gefühlbetonte Stücke, simple Folksongs mit anschmiegsamem Fingerpicking (Cath The Straw), und immer wieder einschmeichelndem mehrstimmigen Gesang (A Crime).
Cody bringen schlichte, sorgsam arrangierte Lieder, die überwiegend leise sind, aber durchaus – wenn schon nicht laute – so doch kräftige Passagen aufweisen. Im Vordergrund stehen trotzdem gefühlbetonte Stücke, simple Folksongs mit anschmiegsamem Fingerpicking (Cath The Straw), und immer wieder einschmeichelndem mehrstimmigen Gesang (A Crime).
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