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Sonntag, 11. November 2007
Muzak
thenoise, 13:47h
Ob im Restaurant oder im Einkaufszentrum, in der U-Bahn-Haltestelle oder in der Eingangshalle meines Arbeitgebers: Musikalische Unterhaltung finde ich an diesen Orten überflüssig bis grauenhaft. Doch jetzt kenne ich - nach meinem Besuch in Ägypten - eine weitere Ausnahme: Die kontemplativen Klänge in den chinesischen Parks.
Der einstige Lustgarten ist auch heute noch so groß
wie poetisch: Blick über den künstlichen See des
Behai-Parks auf die Weiße Pagode.
Meist erweitert der zarte, metallene Klang der Guzheng, seltener sanfte Orchesterklänge, das visuelle und olfaktorische Erlebnis um die auditive Komponente. Solchen Muzak lasse ich mir gerne gefallen. Während ich dem Fernseher in den Pekinger Restaurants - ganz anders als bei der oben erwähnten Reise - ebenfalls ungnädig gegenüberstehe.
Der einstige Lustgarten ist auch heute noch so groß
wie poetisch: Blick über den künstlichen See des
Behai-Parks auf die Weiße Pagode.
Meist erweitert der zarte, metallene Klang der Guzheng, seltener sanfte Orchesterklänge, das visuelle und olfaktorische Erlebnis um die auditive Komponente. Solchen Muzak lasse ich mir gerne gefallen. Während ich dem Fernseher in den Pekinger Restaurants - ganz anders als bei der oben erwähnten Reise - ebenfalls ungnädig gegenüberstehe.
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