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Dienstag, 9. April 2013
Les Reines Prochaines - Blut
thenoise, 23:27h
Ein bisschen Balkangedöns, ein wenig Schlager-Schunkelgroove; deutsch-englisch-spanisches Sprachgemisch und viel Nonsens. Die Reines Prochaines erzählen von banalen Begebenheiten («Die Hecke»), Phänomenen des Alltags («Kreisel sind rund») und erklären ganz dialektisch die Frage nach der Eigentümlichkeit des Menschen («Identität»). Das verströmt den Geist von Dada und Punk und ist heute so unorthodox wie vor 25 Jahren.
Die Köpfe der Reines Prochaines stecken noch immer in der Zeit der genialen Dilettanten. Es wirkt, als ob die Reines Prochaines nur in dem unvermeidbaren Maß besser geworden sind, das die wiederholte Beschäftigung mit den Instrumenten zwangsläufig mit sich bringt. Trotz Alterns bringen sie keine Lebensweisheiten schon gar kein frühes Alterswerk. Und wie ihnen kein Thema zu nebensächlich ist, um sich ihm ausgiebig zu widmen, halten sie sich auch stilistisch alles offen – die Mariachi-Imitation («Bliss») ebenso wie die freejazzige Kakophonie («Shila») oder der strenge Duktus von Brechts „Einheitsfrondlied“ («Identität»). «Wir machen keinen Unsinn, wir machen keinen Sinn – wir gehen so mehr um den Sinn herum; weil das Leben so ist», hat Muda Mathis, eine der Gründerinnen, dem Kunstmagazin Monopol erklärt. Vergessen zu erwähnen hat sie, wie lustvoll sie sich dem Umschreiten von Sinn und Unsinn hingeben.
Die Köpfe der Reines Prochaines stecken noch immer in der Zeit der genialen Dilettanten. Es wirkt, als ob die Reines Prochaines nur in dem unvermeidbaren Maß besser geworden sind, das die wiederholte Beschäftigung mit den Instrumenten zwangsläufig mit sich bringt. Trotz Alterns bringen sie keine Lebensweisheiten schon gar kein frühes Alterswerk. Und wie ihnen kein Thema zu nebensächlich ist, um sich ihm ausgiebig zu widmen, halten sie sich auch stilistisch alles offen – die Mariachi-Imitation («Bliss») ebenso wie die freejazzige Kakophonie («Shila») oder der strenge Duktus von Brechts „Einheitsfrondlied“ («Identität»). «Wir machen keinen Unsinn, wir machen keinen Sinn – wir gehen so mehr um den Sinn herum; weil das Leben so ist», hat Muda Mathis, eine der Gründerinnen, dem Kunstmagazin Monopol erklärt. Vergessen zu erwähnen hat sie, wie lustvoll sie sich dem Umschreiten von Sinn und Unsinn hingeben.
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Samstag, 23. März 2013
Daniel Kahn & The Painted Bird - Bad Old Songs
thenoise, 09:29h
Daniel Kahn ist wie ein Theatermacher, der in alten Stücken den Bezug zum Hier und Jetzt zeigt. Der in Berlin lebende amerikanische Musiker gräbt gerne alte Lieder aus. Viele davon stammen aus dem jüdischen Kulturkreis, aber er vertont auch immer wieder Gedichte von Heinrich Heine und Kurt Tucholsky. Auf seinem letzten Album hat er sogar das arg diskreditierte «Lili Marleen» interpretiert. Das alles macht es leicht, Daniel Kahn als politischen Musiker in der Tradition von Tucholsky und Brecht zu verorten.
Auf seinem neuen Album – es ist das dritte mit seinen «Painted Birds» – spielt er neben eigenen Stücken auch das aus dem 19. Jahrhundert überlieferte jüdische Volkslied «A Meydl From Berlin» und das dem Album den Titel gebende Stück, das von Robert Schumann vertonte Heinrich-Heine-Gedicht «Die alten bösen Lieder». Er singt aber auch nicht ganz so alte Lieder – von Franz Josef Degenhardt, Leonard Cohen und vom griechischen Liedermacher Dionysis Savvopoulos.
Während er mit seinen energiegeladenen, rumpelig-rohen Interpretationen bislang den «Tanz auf dem Vulkan» evozierte, der die Kabarett-Szene zwischen den beiden Weltkriegen auszeichnete, bringt er jetzt überwiegend düstere Lieder – dabei geraten ihm die wenigsten so eindringlich wie die teilweise zornige, dann aber stimmungsvoll ausklingende Heine-Vertonung von «Die alten bösen Lieder». Die Kastanien aus dem Feuer holt der Liedermacher vor allem mit seiner eindrücklichen, dreisprachigen Version, die er von Degenhardts «Die alten Lieder» gemacht hat, sowie mit dem einzigen wirklich flotten Stück des Albums: In seinem schwelgerischen Lied «Good Old Days» stellt der politische Liedermacher überaus humorvoll das Leben unter dem DDR-Regime und die aktuelle Lebenswelt gegenüber und kritisiert dabei den revisionistischen Rückblick auf die DDR genauso wie den heutigen Lebensentwurf, der sich zwar der revolutionären Klischees bedient, sein Aufbegehren aber nicht durch selbstbewussten Widerstand zeigt, sondern durch das Tragen von Accessoires, die Hammer und Sichel zeigen. So macht Daniel Kahn doch noch einiges wieder wett.
Auf seinem neuen Album – es ist das dritte mit seinen «Painted Birds» – spielt er neben eigenen Stücken auch das aus dem 19. Jahrhundert überlieferte jüdische Volkslied «A Meydl From Berlin» und das dem Album den Titel gebende Stück, das von Robert Schumann vertonte Heinrich-Heine-Gedicht «Die alten bösen Lieder». Er singt aber auch nicht ganz so alte Lieder – von Franz Josef Degenhardt, Leonard Cohen und vom griechischen Liedermacher Dionysis Savvopoulos.
Während er mit seinen energiegeladenen, rumpelig-rohen Interpretationen bislang den «Tanz auf dem Vulkan» evozierte, der die Kabarett-Szene zwischen den beiden Weltkriegen auszeichnete, bringt er jetzt überwiegend düstere Lieder – dabei geraten ihm die wenigsten so eindringlich wie die teilweise zornige, dann aber stimmungsvoll ausklingende Heine-Vertonung von «Die alten bösen Lieder». Die Kastanien aus dem Feuer holt der Liedermacher vor allem mit seiner eindrücklichen, dreisprachigen Version, die er von Degenhardts «Die alten Lieder» gemacht hat, sowie mit dem einzigen wirklich flotten Stück des Albums: In seinem schwelgerischen Lied «Good Old Days» stellt der politische Liedermacher überaus humorvoll das Leben unter dem DDR-Regime und die aktuelle Lebenswelt gegenüber und kritisiert dabei den revisionistischen Rückblick auf die DDR genauso wie den heutigen Lebensentwurf, der sich zwar der revolutionären Klischees bedient, sein Aufbegehren aber nicht durch selbstbewussten Widerstand zeigt, sondern durch das Tragen von Accessoires, die Hammer und Sichel zeigen. So macht Daniel Kahn doch noch einiges wieder wett.
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Mittwoch, 20. März 2013
Von der Folterandrohung bis zur Scheinexekution
«Forced Confessions» – ein Dokumentarfilm von Maziar Bahari
«Forced Confessions» – ein Dokumentarfilm von Maziar Bahari
thenoise, 21:17h
Sie wurden im Mittelalter bei Hexenverbrennungen praktiziert und auch bei den Verhören von Al-Qaida-Terroristen angewendet: mit Hilfe von Folter erzwungene Geständnisse. In Iran gehört dazu auch die öffentliche Erniedrigung der Angeklagten. Ihre Geständnisse werden im Fernsehen ausgestrahlt. Maziar Bahari wurde auch dazu gezwungen. Vermutlich fühlte sich der iranisch-kanadische Journalist sicher, als er 2009 die Wahlen in Iran und die nachfolgenden Proteste für westliche Medien dokumentierte. Doch vermutlich machte ihn gerade das für das Regime interessant: Nach 118 Tagen in Haft bestätigte er mit seinem erzwungenen Geständnis die von den iranischen Machthabern oft angeführte Verschwörung ausländischer Mächte. Um freigelassen zu werden, sagte Maziar Bahari aus, dass er als Spion gearbeitet und illegalen Demonstrationen und Zusammenkünften beigewohnt habe.
Selbst als «poster boy» des Umsturzes missbraucht, zeigt Maziar Bahari in seinem Dokumentarfilm «Forced Confessions» an sechs Beispielen, mit welchen Mitteln – von der Androhung von Gewalt über Einzelhaft bis zu Scheinexekutionen – diese Geständnisse erzwungen werden und zumindest in Ansätzen, welche Spuren sie bei den Betroffenen hinterlassen.
Maziar Bahari reiht die Interviews aneinander. Er liefert zwar unterschiedliche Facetten der Herangehensweise seiner Peiniger und zeigt beispielhaft, wie die einschneidenden Erlebnisse nachwirken. Aber er versäumt es, das Thema in den Gesprächen nach und nach zu vertiefen. Er könne sich jetzt vorstellen, wie sich eine vergewaltigte Frau fühle, sagte beispielsweise der Autor und Herausgeber Faraj Sarkoohi, der seit Ende der 1990er-Jahre im Exil in Frankfurt lebt.
Selbst als «poster boy» des Umsturzes missbraucht, zeigt Maziar Bahari in seinem Dokumentarfilm «Forced Confessions» an sechs Beispielen, mit welchen Mitteln – von der Androhung von Gewalt über Einzelhaft bis zu Scheinexekutionen – diese Geständnisse erzwungen werden und zumindest in Ansätzen, welche Spuren sie bei den Betroffenen hinterlassen.
Maziar Bahari reiht die Interviews aneinander. Er liefert zwar unterschiedliche Facetten der Herangehensweise seiner Peiniger und zeigt beispielhaft, wie die einschneidenden Erlebnisse nachwirken. Aber er versäumt es, das Thema in den Gesprächen nach und nach zu vertiefen. Er könne sich jetzt vorstellen, wie sich eine vergewaltigte Frau fühle, sagte beispielsweise der Autor und Herausgeber Faraj Sarkoohi, der seit Ende der 1990er-Jahre im Exil in Frankfurt lebt.
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Sonntag, 17. März 2013
Simpel bis hymnisch
Naked Lunch im Spielboden
Naked Lunch im Spielboden
thenoise, 18:34h
Er benötige mehr Licht, wies Sänger Oliver Welter die Regie an und und drückte sich auch nicht um die eher peinliche Begründung. «Andere Bands können im Dunkeln spielen, wir können das nicht.» Aber ein Konzert von Naked Lunch besucht man ohnehin nicht, um sich an technischen Finessen zu delektieren, sondern um eine eigenwillige Band zu erleben, die kompromisslos an ihrem Œuvre arbeitet. Sechs Alben in zwanzig Jahren sind, auf die Menge bezogen, ein bescheidener Leistungsausweis. Doch die Klagenfurter Band hat Meisterwerke ihres Genres geschaffen und sich bemerkenswert entwickelt – bis hin zum opulenten Pop-Appeal, der das jüngste Album «All Is Fever» kennzeichnet.
In der Reihenfolge der Bühnenpräsenz: Oliver Welter, Bassist Herwig Zamer-
nik und der zwar in der dritten Reihe stehende, aber für den Gesamtklang
nicht minder prägende Stefan Deisenberger an Keyboards, Computer und Gele-
genheitsgitarre (es fehlt der Schlagzeuger Alex Jezdinsky)
Dessen fulminantes Eröffnungsstück ist auch der Auftakt des Konzerts. Der Stimme von Oliver Welter fehlt zwar die brüchige Sanftheit, die auf den Alben so gut zur Geltung kommt, ist aber noch immer so charakteristisch, dass man die immer wieder erkennbaren Schwächen im Gesang akzeptieren kann. Damit befindet er sich nicht in schlechter Gesellschaft: «Military Of The Heart» hätte beispielsweise auch Oasis gut angestanden. Gut an steht ihnen auch, wie sie die Einzelstimmen der Backing Vocals effektvoll zur «Wall Of Sound» schlichten. Oft wirkt der Hintergrundgesang aber auch ermüdend. Er besteht mehrheitlich aus mit Kopfstimme gesungenen einzelnen Silben, die mitunter arg penetrant repetiert werden. Umso schöner, dass Oliver Welter den simple Charme von «Shine On», zu dem er sich während der ersten Strophen nur auf der Gitarre begleitet, auch live reproduziert. Und mit dem hymnischen «The Sun» als wohlkalkulierter Zugabe machen Naked Lunch ein weiteres Mal vergessen, dass sie zwischendurch mehr Licht gebraucht hätten.
In der Reihenfolge der Bühnenpräsenz: Oliver Welter, Bassist Herwig Zamer-
nik und der zwar in der dritten Reihe stehende, aber für den Gesamtklang
nicht minder prägende Stefan Deisenberger an Keyboards, Computer und Gele-
genheitsgitarre (es fehlt der Schlagzeuger Alex Jezdinsky)
Dessen fulminantes Eröffnungsstück ist auch der Auftakt des Konzerts. Der Stimme von Oliver Welter fehlt zwar die brüchige Sanftheit, die auf den Alben so gut zur Geltung kommt, ist aber noch immer so charakteristisch, dass man die immer wieder erkennbaren Schwächen im Gesang akzeptieren kann. Damit befindet er sich nicht in schlechter Gesellschaft: «Military Of The Heart» hätte beispielsweise auch Oasis gut angestanden. Gut an steht ihnen auch, wie sie die Einzelstimmen der Backing Vocals effektvoll zur «Wall Of Sound» schlichten. Oft wirkt der Hintergrundgesang aber auch ermüdend. Er besteht mehrheitlich aus mit Kopfstimme gesungenen einzelnen Silben, die mitunter arg penetrant repetiert werden. Umso schöner, dass Oliver Welter den simple Charme von «Shine On», zu dem er sich während der ersten Strophen nur auf der Gitarre begleitet, auch live reproduziert. Und mit dem hymnischen «The Sun» als wohlkalkulierter Zugabe machen Naked Lunch ein weiteres Mal vergessen, dass sie zwischendurch mehr Licht gebraucht hätten.
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Donnerstag, 14. März 2013
Die vergessenen Neuigkeiten
Stefan Eicher im SAL
Stefan Eicher im SAL
thenoise, 23:56h
«Habemus papam» verkünden die Nachrichten auf dem Weg zum Konzert. Doch für wen sich die Kardinäle entschieden haben, ist noch nicht bekannt, als die Lichter im Saal ausgehen und ein Mann auf der kaum beleuchteten Bühne eine Schallplatte auf den Teller des in der Bühnenmitte platzierten Plattenspielers legt. Es vergeht einige Zeit, in der nur eine stupend im Vierteltakt gezupfte Saite zu hören ist, bevor Stephan Eicher in gemessenem Schritt die gesamte Bühne quert, sich ans Piano setzt und mit «La Relève» das Konzert eröffnet.
Lässt verschiedene Schaffensperioden anklingen: Stephan Eicher auf seiner
L'envolée-Tour.
Es ist der effektvoll-schlichte Auftakt eines knapp zweistündigen Konzerts, in dem Eicher alle Register zieht – vom intimen Singer/Songwriter-Stück zur akustischen Gitarre, bluesgetränkten Songs und der kammermusikalischen Inszenierung mit Violine und Horn bis hin zu einer Reminiszenz an seine Anfänge in den musikalisch unterkühlten 80er-Jahren und furiosem Rock, der sich wie eine Big Wave in den Saal ergießt.
Mit dabei sind Stücke, die er schon seit vielen Jahren spielt, das Guggisberg-Lied etwa oder das unverwüstliche «Campari Soda»; er spielt «Rivière» und «Hope» vom Album «Carcassonne» (1993), «Weiss Nid Was Es Isch» (von "Eldorado", 2007) und natürlich auch Lieder vom neuen Album «L'envolée», etwa «Dans Dos Tos» und «Morge».
Auch wenn er bis in die Anfänge seiner Solo-Karriere zurückgeht – mit «La Chanson Bleue» von seinem ersten, 1983 erschienenen Album «Les Chansons Bleues» bringt er eines seiner frühesten Stücke – spult Stephan Eicher nicht bloß ein simples Greatest-Hits-Programm ab. Mit seinem homogen und trotzdem abwechslungsreich arrangierten Set verweist er auf die unterschiedlichen Phasen seines mehr als 30-jährigen Schaffens. Es ist ein stimmungsvolles und mitreißendes Konzert, in dem sich Stephan Eicher durch die Geschichte seiner Musik bewegt – und dabei vergessen lässt, dass eben erst im Vatikan wichtige Weichen gestellt wurden. Doch die Welt ist ganz weit weg, und Jorge Mario Bergoglio aka Franziskus wird sich nicht daran gestört haben.
Lässt verschiedene Schaffensperioden anklingen: Stephan Eicher auf seiner
L'envolée-Tour.
Es ist der effektvoll-schlichte Auftakt eines knapp zweistündigen Konzerts, in dem Eicher alle Register zieht – vom intimen Singer/Songwriter-Stück zur akustischen Gitarre, bluesgetränkten Songs und der kammermusikalischen Inszenierung mit Violine und Horn bis hin zu einer Reminiszenz an seine Anfänge in den musikalisch unterkühlten 80er-Jahren und furiosem Rock, der sich wie eine Big Wave in den Saal ergießt.
Mit dabei sind Stücke, die er schon seit vielen Jahren spielt, das Guggisberg-Lied etwa oder das unverwüstliche «Campari Soda»; er spielt «Rivière» und «Hope» vom Album «Carcassonne» (1993), «Weiss Nid Was Es Isch» (von "Eldorado", 2007) und natürlich auch Lieder vom neuen Album «L'envolée», etwa «Dans Dos Tos» und «Morge».
Auch wenn er bis in die Anfänge seiner Solo-Karriere zurückgeht – mit «La Chanson Bleue» von seinem ersten, 1983 erschienenen Album «Les Chansons Bleues» bringt er eines seiner frühesten Stücke – spult Stephan Eicher nicht bloß ein simples Greatest-Hits-Programm ab. Mit seinem homogen und trotzdem abwechslungsreich arrangierten Set verweist er auf die unterschiedlichen Phasen seines mehr als 30-jährigen Schaffens. Es ist ein stimmungsvolles und mitreißendes Konzert, in dem sich Stephan Eicher durch die Geschichte seiner Musik bewegt – und dabei vergessen lässt, dass eben erst im Vatikan wichtige Weichen gestellt wurden. Doch die Welt ist ganz weit weg, und Jorge Mario Bergoglio aka Franziskus wird sich nicht daran gestört haben.
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