Samstag, 29. März 2008
So gedeiht's
Fritz Ostermeyer kennt den Nährboden für aufregende Kunst: Man muss kommunistisch wählen. Und sich mit ein paar Aristokraten der ÖVP verbinden, um einen Kulturbegriff zu pflegen, der sich vom Massenkompatiblen absetzt.
Wenn dann noch die miefigen Kleinbürger für den entsprechenden sozialen Druck sorgen, bringt das überproportional viele Kunstschaffende hervor, über die man sich dann wieder das Maul zerreißen kann. Tu felix Austria.

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