Dienstag, 12. Februar 2008
Aber die Boggs. Und Boubacar Traoré. Immerhin.
Hat da gerade jemand von Gemeinsamkeiten zwischen Lobi Traoré und den Berliner Philharmonikern gesprochen? Songza hilft dabei herauszufinden, ob etwas dran ist. Die Gemeinsamkeit ist nur, dass beide dort zu finden sind; es gibt also - zugegeben - keine.



Aber wenn jetzt jemand einen Namen in die Runde wirft oder ein Rezensent ein Produkt lobt, kann ich Songza anwerfen und reinhören. Nicht gleich die aktuellen Songs, aber immerhin.

Aber: Von Christina Branco, Nik Bärtsch oder Bassekou Kouyaté gibt es nichts, von Lobi Traoré bloss einen Song und von Amalia Rodriguez nur wenige. Aber die Boggs sind vertreten, sogar mit Songs vom neuen Album. Und Boubacar Traoré. Immerhin.

Besser als Youtube wird Songza nie werden. Das Programm ist nur ein Interface, das Youtube durchsucht und die Songs ohne Bild abspielt. Das ist in der schlechten Auflösung ohnehin meist noch schlimmer als der mp3-Klang aus den Notebooklautsprechern. Songza bietet zudem eine äußerst aufgeräumte Website. Nutzt sie, bis auch sie wegen zu vieler Urheberrechtsverletzungen abgestellt wird.

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